Führungskompetenz erweitern
Einer der entscheidendsten Faktoren für den Erfolg eines Unternehmens ist die Führungskompetenz aller Führungskräfte. Oft werden Mitarbeiter auf Grund ihrer fachlichen Qualifikationen zur Führungskraft und sollen dann erfolgreich ein Team führen, ohne dass ihnen vorher die dazu notwendige Führungskompetenz vermittelt wird. Zusätzlich zum Fachwissen sollte eine Führungskraft fähig sein, ein Team zu führen, Konflikte zu lösen, Mitarbeitergespräche zu führen, Mitarbeiter zu fördern und zu motivieren sowie Ziele zu setzen und deren Einhaltung zu begleiten.
Die Inhalte im Überblick:
- Warum ist Führungskompetenz so wichtig?
- Warum ist mentale Stärke für Führungskräfte so wichtig?
- Mit Zielen erfolgreich führen
- Leadership für Führungskräfte von morgen
- 7 Tipps für mehr Führungskompetenz
- Leadership – Leitgedanken
- Buchtipps für Führungskräfte und Leadership
- Führungskompetenz schnell steigern
- Warum ist Führungskompetenz so wichtig?
- Warum ist mentale Stärke für Führungskräfte so wichtig?
- Mit Zielen erfolgreich führen
- Leadership für Führungskräfte von morgen
- 7 Tipps für mehr Führungskompetenz
- Leadership – Leitgedanken
- Buchtipps für Führungskräfte und Leadership
- Führungskompetenz schnell steigern
Warum ist Führungskompetenz so wichtig?
Gehen Sie in Führung. Erzielen Sie mehr Erfolg durch exzellente Führungsqualitäten. An der Spitze von Teams werden Menschen benötigt, die nicht nur bestimmen sondern auch richtig führen können. Mitarbeiter benötigen Führungspersönlichkeiten statt Führungskräfte.
Ein Manager organisiert Dinge, Aufgaben und Projekte.
Eine Führungspersönlichkeit entwickelt Menschen.
Gut geführte Mitarbeiter sind in der Regel zufrieden, motiviert und engagiert. Dies wirkt sich positiv auf die Kundenzufriedenheit aus. Empirische Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen mit einer überdurchschnittlichen Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit auch wirtschaftlich erfolgreicher sind. Sie erzielen Renditen und Wachstumsraten, die um den Faktor 3,4 höher sein können als bei vergleichbaren Unternehmen. (Rationale (z.B. Arbeitsbedingungen) und emotionale (z.B. sich wohl fühlen) Zufriedenheit. Quelle: Fleming, J. H. et. al., Manage Your Human Sigma, Harvard Business Review, July-August 2005)
Priorität einer Führungspersönlichkeit ist es, Resultate zu erzielen und jeden Einzelnen an neue Grenzen zu führen. Das kann für den Betreffenden unangenehm sein und auch zu Widerstand führen. Die Führungspersönlichkeit ist in diesem Falle ein Coach, ein Mentor und im übertragenen Sinne ein „Bergführer“, der beim Aufstehen hilft, wenn jemand gefallen ist. Ein Bergführer hat Verständnis, wenn jemand fällt und zeigt mit Ruhe und Bedacht den richtigen Tritt am Berg, weil sonst alle in Gefahr geraten können. Ein Bergführer kann sich auch in den Schwächeren hineinversetzen und versteht die Unsicherheit. In diesem Moment vermittelt er die Sicherheit.
Warum ist mentale Stärke für Führungskräfte so wichtig?
Weil ihre Mitbewerber ihre Marktanteile und Kunden haben wollen. Ihre Mitbewerber wollen ihnen an den Kragen, deshalb müssen Führungskräfte und ihr Team stark sein. Wer in führender Position erfolgreich sein will, braucht mentale Werkzeuge und muss diese spielerisch einsetzen können. Erfolg im Beruf kann nur entstehen, wenn Fachwissen und mentale Stärke Hand in Hand gehen. Speziell in der Führung von Mitarbeitern ist die psychologische Komponente bei weitem wichtiger, als die Fachkompetenz. In der Wirtschaft befinden sich massenhaft hochqualifizierte Menschen, die wegen mentaler Blockaden in ihrer Leistungsfähigkeit gehemmt sind. Auch Unternehmer, Manager und Mitarbeiter müssen Leistungen erbringen, die mit denen von Spitzensportlern vergleichbar sind. Typische Situationen sind im Alltag: Verträge und Aufträge verhandeln und abschließen, Krisen managen, das Team auf Kurs halten und persönliche Bestleistungen abrufen.
Dazu reicht es heute nicht mehr aus, wenn die Mitarbeiter nur motiviert sind. Ihre Kunden erwarten den besonderen Einsatz und die Mitbewerber warten nur darauf, dass Sie und Ihr Team schwach werden.
Unsicherheit aushalten können – Sicherheit durch Bestform
Schneller denn je verändert sich die Geschäftswelt durch Digitalisierung, Globalisierung und immer neue Ideen. Der Wandel lässt sich nicht aufhalten und er betrifft alle aktiven wie passiven Marktteilnehmer. Gedanken der Unsicherheit entstehen, die Ängste vor Neuem, Unbekanntem oder Veränderungen auslösen. Chefs erfahren in Zeiten des massiven Wandels und der immer schneller werdenden digitalen Taktung Momente der Ungewissheit. Besonders als Führungskraft müssen Sie Unsicherheit aushalten und mental stark sein. Nur so können Sie Ihren Mitarbeitern die Zukunft erklären und sie für positive Taten inspirieren. Genau dafür benötigen Sie selbst als Führungskraft eine grenzenlose Zuversicht und den festen Glauben, dass die Visionen und Ziele des Unternehmens erreicht werden. Ihre Einschätzung wird umso glaubhafter, je mehr Sie selbst davon überzeugt sind. Damit leisten Sie einen enormen Beitrag, um in Ihrem Team die Verunsicherung zu vertreiben und Sicherheit zu geben.
In meinem Programm „Selbstbewusstsein sicher stärken“ zeige ich in einer einfachen Praxisanleitung, wie sich jeder mit positiven Glaubenssätzen selbst programmieren kann.
Mit Zielen erfolgreich führen
Mit Zielen und Teilzielen machen Sie Ergebnisse messbar und Erfolge sichtbar. Daher ist es wichtig in der Führung klare Ziele zu setzen und die Mitarbeiter bei der Erreichung der Ziele zu begleiten und zu coachen. Nehmen Sie sich Zeit für Meetings, um mit den Mitarbeitern zusammen die Ergebnisse zu besprechen und die nächsten Schritte zu planen.
Was sich hinter der SMART-Methode verbirgt und wie Sie Ihre Mitarbeiter bei der Zielerreichung unterstützen können, erfahren Sie hier in meinem Artikel Ziele erreichen.
Zielsetzung im Team
Wenn ein Team eine gemeinsame Absicht verfolgt, ergibt sich eine sensationelle Eigendynamik. Die Aufgabe der Führungskraft ist es, diese Absicht in Form einer Zielsetzung mit dem Team zu formulieren und am Leben zu erhalten. Speziell in schwierigen Phasen des Unternehmens dient die Zielsetzung als Kompass, um die Mannschaft auf Kurs zu halten.
Den Schlüssel zu unserem Führungserfolg finden wir in der Welt der geistigen Bilder. Vor unserem geistigen Auge entsteht eine Vision oder Idee von unserem Ziel. Wir können Mitarbeiter und neue Partner nur auf den Erfolgsweg führen, wenn wir ihnen mit dieser Vision neuen Sinn und neue Perspektiven aufzeigen. Mit einer starken Vision kann eine Führungskraft ihre Mannschaft zu Höchstleistungen anspornen, indem sie jedem einzelnen Beteiligten eine adäquate Aufgabe zuteilt. Jeder bekommt eine persönliche Beziehung zum Ganzen und zu dem, was er tut. Das macht Spaß und gibt dem Einzelnen das Gefühl, wichtig und erfolgreich zu sein. Und dort wo Arbeit Freude macht, wird automatisch mehr geleistet.
So formulieren Sie die Zielsetzung mit Ihrem Team gemeinsam:
- Formulieren Sie in der WIR-Form (WIR können …, WIR sind …).
- Verwenden sie keine Füllwörter wie „vielleicht“, „mal“, „eigentlich“, „relativ“ oder „aber“
(das signalisiert, dass Sie sich unsicher oder inkompetent fühlen). - Ziele sollten herausfordernd und doch erreichbar sein.
- Seien Sie mutig. Gigantische Ziele produzieren gigantische Motivation.
- Seien Sie im Team überzeugt von den gesetzten Zielen.
- Setzen Sie diese freiwillig und nicht aus einem Gefühl der Verpflichtung.
- Identifizieren Sie sich mit Ihren Zielen und sehen Sie den Sinn darin.
- Setzen Sie Ihre Ziele nicht, aus Angst vor Misserfolg, zu niedrig an.
- Planen Sie für das Setzen Ihrer Ziele genug Zeit ein.
- Setzen Sie sich eine Deadline (bis zu welchem Datum soll das Ziel erreicht sein?).
- Mit der Deadline soll ein klares Ergebnis verbunden sein (kontrollierbar).
Schreiben Sie einen Zielsatz auf und beachten Sie, dass der Zielsatz die oben beschriebenen Eigenschaften hat.
Mit dem Zielsatz haben Sie ein klares Ziel. Nicht viele kleine Ziele, die wie eine Schrotladung wirken! Wenn Sie die Motivationsrakete im Dreamteam zünden, brauchen Sie ein ganz klares Ziel.
Leadership für Führungskräfte von morgen
Als Leader sind Sie ein Vorbild, dem Ihre Mitarbeiter folgen wollen.
Leadership beginnt mit einem positiven Beispiel. Das bedeutet, dass Sie durch Ihr Verhalten anderen ein Vorbild sind, dem sie folgen und nacheifern wollen.
Viele bedeutende Persönlichkeiten der Antike und modernen Geschichte, wie Cäsar, Alexander der Große, Jesus, Lincoln oder Roosevelt weisen diese Charakteristika auf. Ihr Erfolg beruht auf effizientem Handeln und gleichzeitig dem Respekt, den sie sich durch ihr eigenes Handeln erworben haben. Leadership ist also kein neuer Trend, sondern ein seit Jahrhunderten bewährter Führungsstil.
Bereits Alexander der Große verlangte nie etwas von einem seiner Soldaten, was er nicht selbst auch geleistet hätte. Bei der Durchquerung von Wüstengebieten hatte er genau die gleiche Wasserration wie jeder andere Soldat und musste damit genau den gleichen Durst ertragen wie sein gesamtes Heer. Auf diese Weise hatte er immer die volle Achtung seiner Männer. Das Problem der heutigen Führungskräfte ist, dass sie gerne Wasser predigen und doch gleichzeitig fast prahlend vor den Augen der Mitarbeiter Wein trinken.
Was machen Leader anders als Manager?
Eine autoritäre Vorgehensweise bringt nichts, denn die Beeinflussung der Mitarbeiter kann nur über das Vorleben und Vormachen geschehen. Voraussetzung ist, dass sich die Führungskraft selbst an die Vorgaben hält, die sie aufgestellt hat. Sie sollte sich diszipliniert verhalten, wenn sie von ihren Teammitgliedern Disziplin fordert. Sie muss selbst begeistern und andere mitreißen können, wenn sie von den Verkäufern ihres Unternehmens fordert, die Kunden zu begeistern. Das Entscheidende ist jedoch, Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern zu vermitteln. Erst wenn die Führungskraft Vertrauen in ihre Person aufgebaut hat und sich der Mitarbeiter sicher fühlt, was die gemachten Zusagen betrifft, dann erst ist sie als Vorbild akzeptiert. Das Team beginnt dann automatisch das Vorgelebte nachzuahmen, ohne dass Druck ausgeübt werden muss. Die Aufgabe der Führungskraft ist es, die Mitarbeiter erfolgreich zu machen und die Identifikation mit dem Unternehmen, Produkten und dem Team herzustellen. Teams arbeiten effektiver und aufgabenorientierter, wenn ein ausgeprägtes Gemeinschaftsgefühl vorherrscht. Denn gemeinsam ist man stark und neue Herausforderungen lassen sich zusammen besser als alleine bewältigen. Bei diesem System wandelt sich das Spiel: „Einer gewinnt, der andere verliert“ um in ein neues Spiel: „Ich gewinne und du gewinnst“. Führungskompetenz geht jedoch noch weit über die reine Vorbildfunktion hinaus. Einige weitere wesentliche Qualitäten habe ich in diesem Leitfaden zusammengestellt.
7 Tipps für mehr Führungskompetenz
Diese 7 Tipps helfen Ihnen, Ihre Führungskompetenz zu steigern.
1. Tipp: Verbessern Sie Ihre Selbstführung
Für eine gute Selbstführung ist es wichtig, die eigenen Stärken und Schwächen zu reflektieren und kontinuierlich an seiner eigenen Führungskompetenz zu arbeiten. Versuchen Sie dabei möglichst viele Aufgaben im Bereich Ihrer Stärken zu bearbeiten. Dadurch erzielen Sie schnell Erfolge und steigern Ihre Motivation. Belohnen Sie sich für gute Leistungen und akzeptieren Sie Fehler, die Sie gemacht haben. Analysieren Sie die Fehler und lernen Sie daraus.
Eine konsequente Zeitplanung ist unerlässlich
Zeit ist kostbar. Sie ist nicht reproduzierbar. Jeder vergangene Moment ist unwiederbringlich vorbei. Jeder Moment steht nur einmal zur Verfügung und Sie entscheiden, wie Sie ihn verwenden.
Flexibilität ist in Zeiten des Wandels der wichtigste Erfolgsgarant. Flexibel kann ich nur dann sein, wenn ich meine Zeit gezielt einteile. Verplanen Sie nur ca. 60% davon fest und halten Sie den Rest für Unvorhergesehenes frei. Setzen Sie sich klare Prioritäten und sagen Sie zu unnötigen Aufgaben klar „Nein“. Schaffen Sie klare Prozesse, damit Routinetätigkeiten schnell und sicher erledigt werden.
Menschen lernen während ihrer Ausbildung hochkomplexe Aufgaben zu lösen, jedoch nicht, sich selbst zu organisieren. In Bezug auf die täglich zur Verfügung stehende Zeit sind alle Menschen gleichberechtigt. Doch die wenigsten können mit ihrer Zeit wirklich umgehen.
Sie möchten lernen, sich Ihre Zeit besser einzuteilen? In meinem Buch „Das Drehbuch meines Lebens“ geht es im ersten Kapitel um das Thema „Zeit – Das Leben organisieren“, welches ich hier als kostenlose Leseprobe zur Verfügung stelle:
Hier kommen Sie zum Download von Kapitel 1 „Zeit – Das Leben organisieren“
2. Tipp: Seien Sie konsequent und verbindlich
Konsequent sein bedeutet nach klaren Regeln zu handeln, verbindlich zu sein und zu tun was man gesagt hat. Wenn sich Ihre Mitarbeiter auf Sie verlassen können und genau wissen, innerhalb welcher Grenzen sie eigene Entscheidungen treffen und handeln können, schafft das Vertrauen und Sicherheit. Dabei ist es wichtig, dass auch Sie als Führungskraft die Regeln einhalten und damit Vorbild für Ihre Mitarbeiter sind.
Formulieren Sie klare Ziele und Leistungserwartungen. Loben Sie gute Leistungen und Ergebnisse. Kritisieren Sie schlechte Leistungen und Fehler immer auf konstruktive Weise und lösungsorientiert.
3. Tipp: Führen Sie regelmäßig Mitarbeitergespräche
Eines der wirkungsvollsten Instrumente guter Führung ist das Mitarbeitergespräch. Im persönlichen Gespräch haben Sie Möglichkeit die Beziehung zu Ihren Mitarbeitern zu vertiefen, diese zu motivieren sowie ihre Potenziale zu erkennen und zu fördern. Im Austausch erfahren Sie, ob es Engpässe oder Schwierigkeiten gibt und können zusammen nach Lösungen suchen.
Besonders hilfreich können dabei Gesprächsleitfäden und Checklisten sein. So bekommen Ihre Mitarbeitergespräche eine klare Struktur, werden konstruktiver und für beide Seiten angenehmer.
4. Tipp: Kommunikation ist auch aktives Zuhören
Eine gute und klare Kommunikation ist das A und O guter Führung. Doch Kommunikation bedeutet auch zuhören und verstehen zu können. Eine einfache Technik zu überprüfen, ob Sie das Gesagte auch genau so verstanden haben wie es gemeint war, ist, es in eigenen Worten nochmal kurz zusammenzufassen. So vermeiden Sie Unstimmigkeiten und zeigen Interesse an Ihrem Gesprächspartner.
5. Tipp: Mitarbeiter motivieren und unterstützen
Engagierte und motivierte Mitarbeiter bringen bessere Leistungen und sind der Hebel für den Erfolg eines Unternehmens. Doch nicht jeder Mitarbeiter lässt sich mit der gleichen Methode motivieren. Oft sind Wertschätzung, Anerkennung und Lob guter Leistung ein hervorragender Motivator und Ansporn für noch bessere Leistungen. Andere werden eher motiviert durch mehr Freiräume und herausfordernde Aufgaben. Achten Sie also in Ihren Mitarbeitergesprächen darauf, was Ihre Mitarbeiter am meisten motiviert. Lernen Sie, wie Sie als Führungskraft motivieren anstatt zu demotivieren.
6. Tipp: Aus der Komfortzone in die Entwicklungszone
Die Welt verändert sich ständig und somit auch die Anforderungen und Möglichkeiten in unserem Arbeitsumfeld. Führen Sie Ihre Mitarbeiter Schritt für Schritt aus ihrer Komfortzone in die Entwicklungszone. Gestalten Sie Arbeitsprozesse effizient und führen Sie Umstrukturierungen in einer angemessenen Geschwindigkeit durch.
Unterstützen und coachen Sie Ihre Mitarbeiter, damit diese ihre Ziele besser erreichen und sicherer in der Erledigung ihrer Aufgaben werden. So fördern Sie kontinuierlich das Wachstum jedes Einzelnen und somit den Erfolg des Unternehmens.
7. Tipp: Eigenständigkeit von Mitarbeitern fördern
Beziehen Sie Mitarbeiter in Entscheidungen mit ein und fördern Sie, dass diese ihre Aufgaben eigenständig und kompetent erledigen können.
Fördern Sie das persönliche Wachstum Ihrer Mitarbeiter, indem Sie Ihnen mehr Verantwortung übertragen und damit ihren Entscheidungsspielraum vergrößern. Achten Sie dabei darauf, dass Sie klare Ziele und Grenzen kommunizieren.
7 Tipps für mehr Führungskompetenz als gratis Download
Laden Sie sich hier die 7 Tipps für mehr Führungskompetenz als PDF-Dokument herunter. So können Sie die Tipps jederzeit anwenden und Ihre Führungqualität ständig steigern.
Leadership – Leitgedanken
- Wer sich führen kann, kann andere führen.
- Deshalb können Sie niemand anderen führen, wenn Sie sich nicht selbst führen können.
- Seien Sie Vorbild! Der Leader geht voraus.
- Pflegen Sie konstant Werte, Regeln und Normen.
- Handeln Sie glaubwürdig und schaffen Sie Vertrauen.
- Zeigen Sie Ausdauer und Mut.
- Der Mensch ist größer als die Ereignisse.
- Wir haben immer die Wahl.
- Die Vergangenheit gleicht nicht der Zukunft
- Menschliches Verhalten ist veränderbar.
- Verändern Sie Ihre Gewohnheiten und Sie verändern Ihr Leben.
- Um andere zu inspirieren, müssen Sie selbst inspiriert sein.
- Leader sagen sich selbst und jedem anderen die Wahrheit.
- Überwinden Sie Ihr Ego.
- Trachten Sie nicht selbst danach der Star zu sein, sondern machen Sie Ihre Mitarbeiter zu Stars.
- Seien Sie menschlich. Der Mensch ist immer und überall Mitmensch.
- Seien Sie unparteilich und gerecht zu jedem im Team.
- Egal was passiert: Sie geben auf oder Sie führen! (Opfer oder Spielmacher)
Buchtipps für Führungskräfte und Leadership
Arden, Paul: Es kommt nicht darauf an, wer du bist, sondern wer du sein willst. Berlin: Phaidon Verlag. 2005
Birkenbihl, Vera F., Christiani, Alexander, Schäfer, Bodo, Strunz, Ulrich: Meilensteine zum Erfolg. MVG Verlag
Birla, Madan: Erfolgreich arbeiten, glücklich leben. Landsberg: mvg. 2001
Bonneau, Elisabeth: Erfolgsfaktor Smalltalk. München: Gräfe und Unzer. 2002
Butler, John und Scheelen, Frank M.: Managementkompetenz. Verlag Moderne Industrie
Comelli, Gerhard und von Rosenstiel, Lutz: Führung durch Motivation. Vahlen. 2009
Enkelmann, Nikolaus B.: Der Kennedy-Effekt. Mit Charisma zu Macht und Einfluss. Redline Wirtschaft. 2002
Forbes, Malcom: Managementbibel. Heyne Verlag
Frenzel, Karolina / Müller, Michael / Sottong, Hermann: Storytelling. Die Kraft des Erzählens fürs Unternehmen nutzen. München: dtv. 2006
Gates, Bill: Digitales Business. München: Wilhelm Heyne Verlag. 1999
Gehle, Michael und Mülder, Wilhelm: Wissensmanagement in der Praxis. Datakontext-Fachverlag
Geoffroy, Edgar K: Ich will nach oben. Verlag Moderne Industrie
Gerken, Gerd und Luedecke, Gunther A.: Die unsichtbare Kraft des Managers. Econ Verlag
Koch, Richard: Das 80/20-Prinzip. Mehr Erfolg mit weniger Aufwand. Frankfurt und New York: Campus. 1998
Krause, Donald G.: Die Kunst des Krieges für Führungskräfte. Verlag Moderne Industrie
Kuhl, J.: Was bedeutet Selbststeuerung und wie kann man sie entwickeln? Personalführung, 4. 2004
Lay, Rupert: Meditationstechniken für Manager. Ullstein Verlag.
Mayer, Ieffrev, I.: Machen Sie Ihre Träume wahr. Landsberg: mvg. 2000
Maiwald, Josef: Zeit gewinnen. München: Markt & Technik,2001
Peters, Thomas J., Waterman Jun.: Auf der Suche nach Spitzenleistungen. Paperbacks Verlag
Schlechter, Thomas: 100% Bestform im Business, Blue Wing Verlag
Schlechter, Thomas: Punktgenau in Bestform, Mit mentalen Shortcuts schneller besser werden, Blue Wing Verlag
Treacy, Michael und Wiersema, Fred: Marktführerschaft. Campus Verlag
Welch, Jack: Business is simple. Verlag Moderne Industrie
Großmann, Alexander: Erfolg hat Methode! Gabal Verlag
Kliem, Ralph L. und Ludin, Irwin S.: Das Noah-Projekt. Verlag Moderne Industrie
Sie möchten schnell Ihre Führungskompetenz steigern?
Eine gute Führungskraft ist ein Vorbild, ein Leader und gleichzeitig auch ein Coach für seine Mitarbeiter. Das sind Anforderungen und Fähigkeiten, die sich nicht mal eben über Nacht erlernen lassen und die viele Führungskräfte schlicht überfordern. Unterm Strich bedeutet das, dass sehr viel Potenzial nicht genutzt wird und Unternehmen weder das eigentlich erreichbare Wachstum noch den möglichen Erfolg erzielen.
Wie ich Sie dabei unterstützen kann, wie Sie als Chef oder Führungskraft diese Herausforderung meistern und ein Team in Bestform erschaffen, erfahren Sie von mir in einem kostenfreien Erstgespräch. Nutzen Sie diese Gelegenheit jetzt gleich und stellen Sie die Weichen für Ihr gesamtes Team auf Bestform.
Weitere interessante Themen:
Strategien zur Stressbewältigung
Wie Sie mit einfachen Methoden Stress vermeiden und bewältigen.
Krisen sicher bewältigen
Wer sich so auf Krisen vorbereitet, wird auf der Gewinnerseite stehen.
Ziele erreichen schnell und sicher
Sie schaffen nicht immer das, was Sie sich vorgneommen haben und verfehlen Ihr Ziel?